Hallo zusammen,
der Wahlkampf nimmt so langsam Fahrt auf. Am letzten Wochenende gab es zwei wichtige Termine.
Da war zum einen der offizielle Neujahrsempfang der Stadt Coburg. Der war den Ehrenamtlichen dieser Stadt gewidmet. Kurz was zum Ehrenamt von mir: Das Ehrenamt ist DER Grundfeiler unserer Gesellschaft. Dieses Ehrenamt ist für mich die eigentliche Seele unserer Stadt. Wir können all denjenigen gar nicht genug danken, die sich – oft abseits der Öffentlichkeit – für die Allgemeinheit engagieren. Sei es in der Tafel, in unseren Vereinen, Institutionen, bis hin zur Feuerwehr oder den Rettungsdiensten. Dieses Ehrenamt zu würdigen und zu unterstützen gehört – nach meinem Verständnis – zu den wichtigsten Aufgaben des neuen Oberbürgermeisters – und das Versprechen gebe ich hier schon mal.
Und dann gab es am Samstag ja auch noch das erste gesellschaftliche Highlight der Stadt Coburg: Die Prunksitzung der der Coburger Narhalla! Wir von PRO COBURG waren mit einer größeren Delegation vertreten und wir haben gezeigt, dass man auch ohne politische Seitenhiebe viel Spaß haben kann. Ich war übrigens als „Superapfel“ unterwegs. Insgesamt haben wir viel gelacht – dickes Lob an die Coburger Narhalla. Und auf diesem Weg viel Glück unserem Faschingsprinzen Oli dem Ersten – alias Oliver Schneider und seiner Antje.
In der Woche gab es wieder viele Gespräche mit Wirtschaftsvertretern, Bürgern unserer Stadt und auch Mitbewerbern. Ich werde euch aber mit Selfies von diesen Treffen verschonen. Das überlasse ich anderen. Mir kommt es immer auf die Inhalte und das Miteinander an und – das könnt ihr mir glauben – ich nehme da wirklich viel mit!
Am Dienstag war ich zusammen mit unserem stellvertretenden Vorsitzenden Oli Schneider bei der Familie Theusner eingeladen. Sie wollten sich mal mit uns austauschen: über unsere Ziele, unsere Motivation und über die Coburger Stadtpolitik. Es war ein sehr angenehmes Gespräch und wir bleiben auch im Kontakt. Hier noch mal der Aufruf an alle da draußen: Ich könnt mich jederzeit etwas fragen, entweder im realen Leben wenn ihr mich seht oder über das Kontaktformular auf unsere Seite: www.pro-coburg.de
Am Donnerstag gab es dann das erste Aufeinandertreffen der OB Kandidatinnen und Kandidaten. Ich war sehr gespannt, wie das mit insgesamt zehn Kandidatinnen und Kandidaten läuft. Es war eine sehr sachliche und faire Auseinandersetzung ohne Krawall und gegenseitige Beschuldigungen. Und jeder der rund 130 Besucher hat da schon einen ersten Eindruck der verschiedenen Mitbewerber mitgenommen. Inhaltlich ging es um die zentralen Themen des DGB: faire Arbeit, faire Bezahlung, Daseinsvorsorge und Wohnen in Coburg. Was ich dazu zu sagen hatte, findet ihr ab dem Wochenende auf unserer Facebookseite und auf der Homepage.
Eines will ich hier auch noch mal loswerden: Respekt habe ich vor allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich um das Amt des Oberbürgermeisters oder für den Stadtrat bemühen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und das Ringen um die besten Konzepte. Wenn es uns gelingt, die besten Ansätze zu vereinen, werden wir gemeinsam erkennen, dass Coburg mehr kann!
Nächstes Wochenende dann wieder mehr vom Wahlkampf in Coburg bei Apfels Woche – bis dahin euch allen eine schöne Zeit …
Euer Thomas Apfel
Hallo Thomas Apfel
ich vermisse ein Statement oder eine Meinung zum Thema „Klima“ . Das sollte doch auch mal drin sein .
Danke
Liebe Grüße
Hallo Joe,
ein Statement zum Thema Klima hat Thomas bereits in der Neuen Presse abgegeben, bei der Klimadiskussion der OB-Kandidaten auf Einladung der Grünen am 3.2. und bei unserer Expertenrunde zum Thema Klima im Toxic Toast am 4.2.2020. Hier die Kurzfassung:
„Die Ressourcen unserer Erde sind begrenzt und das verpflichtet zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Rohstoffen und Energie. Frei von jeglicher Hysterie, durchdacht und konsequent müssen Verwaltung und städtische Betriebe „PRO Umweltschutz“ handeln, planen und Vorbild sein. Städte wie Tübingen machen vor, was man über Parteigrenzen hinweg erreichen kann. Als Oberbürgermeister werde ich für ein Coburger Klimaschutzkonzept kämpfen, das beweist dass Umweltschutz und Wirtschaft(lichkeit) keine Gegensätze sind. Darüber hinaus sollten wir sinnvolle Umweltinitiativen unterstützen, Aufklärungsarbeit leisten und auch unsere heimische Wirtschaft in diesem Bereich fördern. Mittelfristig ist ein CO2-neutrales Coburg mein Ziel. Ein erster Schritt wäre ein Konzept für eine plastikfreie Stadt.“
Wenn Du darüber hinaus noch Fragen hast, schreib Thomas doch gerne direkt eine E-Mail an thomas.apfel@pro-coburg.de
Liebe Grüße
Matthias
#TeamApfel